Name |
Durchmesser [km] |
Breite [°] |
Länge [°] |
Tiefe [m] |
Zentralberg [m] |
Typ |
Lage |
Beschreibung |
min Objektiv Durchm [mm] |
Karte |
Neben Krater |
ausero interes |
benannt nach |
Reichenbach |
64.85 |
-30.48 |
47.95 |
3200 |
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suedwestlich des Mare Fecunditatis. oestlich des Kraters Neander und nordwestlich von Stevinus. |
Der Krater ist sehr stark erodiert. das Innere ist weitgehend eben. |
50 |
97 |
A - H J - N P - U W - Z |
|
Georg von Reichenbach (1772-1826) deut Optiker |
Stevinus |
71.54 |
-32.49 |
54.14 |
3820 |
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suedlich des Mare Fecunditatis. nordwestlich des Kraters Furnerius und suedwestlich von Snellius und dem nordwestlich von Stevinus in suedoestlicher Richtung verlaufenden Mondtal Vallis Snellius. |
Der Krater ist kaum erodiert. weist ausgepraegte Terrassierungen und im ebenen Inneren einen Zentralberg auf. |
50 |
114 |
A - H J K L R S |
|
Simon Stevin (1548-1620) belg Mathematiker und Optiker |
Rheita |
70.81 |
-37.10 |
47.17 |
2730 |
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westlich des Kraters Furnerius und nordoestlich von Metius. Suedwestlich von Rheita verlaeuft das nach dem Krater benannte. ueber 200 km lange Mondtal Vallis Rheita in nordwestlicher bzw. suedoestlicher Richtung. |
Der Krater ist maessig erodiert. das Innere ist eben und weist einen Zentralberg auf. |
50 |
114 |
A - H L M N |
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Anton Maria Schyriaeus von Rheita (1597-1660) tschech Astronom |
Fraunhofer |
57.75 |
-39.52 |
59.06 |
2160 |
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suedoestlichen Rand der Mondvorderseite. unmittelbar suedlich des Kraters Furnerius. |
Der Kraterrand ist maessig erodiert. im Nordwesten unterbrochen von dem Nebenkrater Fraunhofer V. Das Kraterinnere ist eben. |
50 |
115 |
A - H J - N R - Z |
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Joseph von Fraunhofer (1787-1826) deut Optiker |
Metius |
83.81 |
-40.42 |
43.37 |
4120 |
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nordoestlich des Kraters Fabricius und suedwestlich von Rheita und dem sich in suedoestlicher Richtung erstreckenden Mondtal Vallis Rheita. |
Der Kraterrand ist maessig erodiert. das Innere weitgehend eben. |
50 |
114 |
B - G |
|
Adriannszoon (1571-1635) holl Mathematiker und Astronom |
Young |
71.44 |
-41.54 |
50.98 |
2000 |
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oestlich des Kraters Fabricius und von Rheita aus dem Verlauf des Mondtales Vallis Rheita folgend in suedoestlicher Richtung gelegen. |
Der Krater ist stark erodiert. Den suedwestlichen Teil kreuzt das Vallis Rheita. |
50 |
114 |
A - D F R S |
|
Thomas Young (1773-1829) engl Arzt |
Fabricius |
78.90 |
-42.75 |
41.84 |
2500 |
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TYC |
Er liegt noerdlich des grossen Kraters Janssen. dessen Wall er teilweise ueberdeckt. und suedwestlich von Metius. Im Nordosten verlaeuft das grosse Mondtal Vallis Rheita. |
Der Krater ist nur wenig erodiert. weist ausgepraegte Terrassierungen des Innenwalls und ein Zentralmassiv auf. |
50 |
114 |
A B J |
|
David Goldschmidt (1564-1617) deut Astronom |
Janssen |
200.65 |
-44.96 |
40.82 |
2740 |
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ein sehr grosser Einschlagkrater im Sueden der Mondvorderseite. Nordoestlich von ihm verlaeuft das Vallis Rheita. |
Sein noerdlicher Rand wird von dem kleineren. aber deutlicher ausgepraegten Krater Fabricius ueberlagert. Janssen selbst ist stark erodiert und von weiteren Einschlaegen ueberpraegt. Im relativ ebenen Inneren verlaeuft das Mondrillensystem der Rimae Janssen. |
1 |
114 |
B - F H J - N P - T X |
|
Jules Janssen (1824-1907) franz Astronom und Physiker |
Mallet |
58.92 |
-45.41 |
54.05 |
4920 |
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im felsigen und rauen suedoestlichen Quadranten auf der Vorderseite des Mondes. Er liegt am Rande eines gerade verlaufenden Tales namens Vallis Rheita. In nordwestlicher Richtung auf der anderen Talseite liegt der Krater Young. |
Aufgrund seines Alters ist der aeussere Rand von Mallet durch Erosion und nachfolgende Einschlaege abgenutzt und abgerundet. Der Satellitenkrater Mallet A nimmt das suedwestliche Viertel des Kraterinneren ein. Nur wenige Kilometer entfernt reicht Mallet B nahezu bis in die aeussere Umgebung vor. Das Rheita-Tal durchquert den nordoestlichen Bereich des Kraterrandes und bildet dabei einen nahezu geradlinigen Abhang entlang des Aussenrandes. In der Naehe der inneren Nordwand markiert ein kleiner Einschlag den Kraterboden. |
50 |
114 |
A - E J K L |
|
Robert Mallet (1810-1881) irischSeismologe |
Steinheil |
63.28 |
-48.71 |
46.66 |
3000 |
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Steinheil liegt am suedoestlichen Rand des Mondes und bildet zusammen mit Watt einen Doppelkrater. Gute Beobachtungsbedingungen ergeben sich durch die Randlage 18 Tage nach Neumond. Der Krater stammt aus der Nectarischen Zeit vor 3.92 bis 3.85 Mrd. Jahren |
"Steinheil und Watt liegen im unebenen Hochland am suedoestlichen Rand des Mondes. suedoestlich der grossen Kraterebene Janssen. d.h. bei direkter Sicht auf den Mond unten rechts aber bei Beobachtung durch die meisten Teleskope oben links. Der Krater Watt. der direkt angrenzend noch etwas weiter sued-suedoestlich (dahinter) liegt und im nordwestlichen Teil von Steinheil ueberdeckt wird. hat nahezu die gleiche Groesse. Das Kraterpaar ist daher sehr auffaellig. Steinheil sieht zwar durch seine Randlage perspektivisch verzerrt aus. ist aber kreisrund. Der Krater hat einen flachen Boden seine Oberflaeche ist von einer Reihe kleinerer Einschlaege gekennzeichnet. |
50 |
128 |
E F G H K X Y Z |
|
Carl August von Steinheil (1801-1870) deut Physiker |
Watt |
66.54 |
-49.60 |
48.48 |
3450 |
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im suedoestlichen Hochland der Krater ist im nordwesten von Steinheil ueberlagert. |
Er bildet zusammen mit dem Krater Steinheil. der seinen nordwestlichen Wall ueberlagert. einen Doppelkrater. der suedoestlich des grossen Ringgebirges Janssen liegt. Das Kraterinnere ist im Suedosten weitgehend eben. im Nordwesten von Ejekta von Steinheil ueberdeckt. |
50 |
128 |
A - H J - N R - U W |
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James Watt (1736-1819) schott Ingenieur |