Name |
Durchmesser [km] |
Breite [°] |
Länge [°] |
Tiefe [m] |
Zentralberg [m] |
Typ |
Lage |
Beschreibung |
min Objektiv Durchm [mm] |
Karte |
Neben Krater |
ausero interes |
benannt nach |
Barkla |
40.90 |
-10.67 |
67.22 |
2910 |
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Er liegt oestlich des auffallenden Kraters Langrenus und westlich des annaehernd gleich grossen Kraters Kapteyn. Im Suedwesten befindet sich der Krater Lame |
Die Kraterrand von Barkla bildet bis auf leichte Ausbuchtungen im Nordosten und Suedwesten einen nahezu perfekten Kreis. Die Kraterwaende weisen nur geringe Erosionsspuren durch spaetere Einschlaege auf. Im Mittelpunkt des Kraterbodens erhebt sich ein zentraler Gipfel. von dem niedrige Huegelketten nach Sueden und Nordosten ausgehen. |
50 |
80 |
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Charles Glover Barkla (1877-1944) brit Physiker |
la Perouse |
80.40 |
-10.67 |
76.28 |
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nahe dem oestlichen Rand der sichtbaren Mondseite. Er liegt nordwestlich des Kraters Ansgarius und oestlich von Kapteyn. Auf Grund seiner Lage erscheint der Krater von der Erde aus gesehen verkuerzt. Vom Orbit aus erkennt man seine wahre Form jedoch als nahezu kreisfoermig. |
Der Rand von La Perouse ist von nachfolgenden Einschlaegen nahezu unberuehrt und zeichnet sich deutlich ab. Er besitzt einen kleinen Auslaeufer und kleinere Ausbuchtungen im sued-suedoestlichen und sued-suedwestlichen Bereich. Die Innenwaende sind zum Grossteil durch Terrassen gegliedert. Aus dem Kraterboden erhebt sich etwas nordoestlich vom Mittelpunkt ein Zentralgipfel. der leicht nach Suedosten hin verlaengert ist. Suedoestlich dieser Formation ist der Kraterboden von einem kleinen Einschlag gezeichnet |
50 |
81 |
A D E |
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Jean-Francois de Galaup Earl of la Perouse (1741-1788) franz Seefahrer |
Kapteyn |
48.65 |
-10.79 |
70.59 |
3710 |
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am oestlichen Rand der Mondvorderseite. Er liegt zwischen den Kratern Langrenus im Westen und La Perouse im Osten. |
Der runde Kraterrand ist maessig erodiert mit Spuren von Rutschungen. Das Innere weist einen Zentralberg auf. |
50 |
81 |
A - F K Z |
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Jacobus Cornelius Kapteyn (1851-1922) niederl Astronom |
Ansgarius |
91.42 |
-12.92 |
79.72 |
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Einschlagkrater nahe dem oestlichen Rand auf der sichtbaren Mondseite. Von der Erde aus betrachtet erscheint er auf Grund der optischen Verkuerzung als langgezogenes Oval. ist jedoch in Wirklichkeit nahezu perfekt kreisfoermig. Er liegt suedoestlich des Kraters La Perouse und noerdlich von Behaim. |
Der Kraterrand von Ansgarius weist keine grossen Erosionsspuren auf. Im Suedwesten erscheint er eher abgeplattet und dringt in eine aeltere Formation ein. von der bis auf den westlichen Rand kaum ueberreste erkennbar sind. In der nord-nordoestlichen Wand ragt eine kerbenartige Ausbuchtung nach aussen. Die Innenwaende sind terrassiert. Der Kraterboden ist relativ eben und seine Oberflaeche wird nur von einigen Minikratern aufgerissen. |
50 |
81 |
B C M N P |
|
H. Ansgar (801-865) deut Theologe |
Lohse |
43.34 |
-13.76 |
60.31 |
2200 |
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am oestlichen Rand des Mare Fecunditatis. suedlich des Kraters Langrenus und westlich von Lame |
Der Krater ist stark erodiert und weist einen Zentralberg auf. |
50 |
80 |
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|
Oswald Lohse (1845-1915 ) deut Astronom |
Lame |
84.28 |
-14.76 |
64.56 |
3590 |
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am oestlichen Rand des Mare Fecunditatis. suedoestlich des Kraters Langrenus und oestlich von Vendelinus. |
Der Krater ist stark erodiert und der Wall mehrfach von weiteren Einschlaegen ueberlagert. |
50 |
80 |
E - H J - N T W Z |
|
Gabriel Lame (1795-1870) franz Mathematiker |
Vendelinus |
141.21 |
-16.46 |
61.55 |
2200 |
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am oestlichen Rand des Mare Fecunditatis. suedlich des Kraters Langrenus und noerdlich von Petavius. |
Der Kraterrand ist stark erodiert. der Kraterboden bis auf Nebenkrater weitgehend eben. |
1 |
98 |
C - F H K L N P S - W Y Z |
|
Godefroid Wendelin (1580-1667) bel. Astronom |
Behaim |
56.21 |
-16.61 |
79.00 |
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Er liegt zwischen den Kratern Ansgarius im Norden und Hecateus im Sueden. In ostsuedoestlicher Richtung erkennt man den Krater Gibbs und im Nordosten den kleinen Krater Dale. |
Die Innenwaende des Kraterrandes zeigen die ueberreste alter. abgetragener Terrassen. Der Kraterrand selbst ist durch spaetere Einschlaege erodiert und weist auf der Nordseite eine Einbuchtung auf. die die ansonsten kreisfoermige Struktur verzerrt. Im Mittelpunkt des Kraterbodens erhebt sich ein zentraler Gipfel. Eine schluchtaehnliche Einkerbung durchschneidet den suedlichen Kraterrand und setzt sich nach Sueden fort. |
50 |
99 |
B BA C N S T |
|
Martin Behaim (1459-1506) deut Geograph |
Holden |
47.60 |
-19.19 |
62.53 |
1770 |
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am oestlichen Rand des Mare Fecunditatis. unmittelbar suedlich des Kraters Vendelinus. |
Der Krater ist maessig erodiert mit Terrassierung des inneren Walles. der Boden ist weitgehend eben. |
50 |
98 |
R S T V W |
|
Edward Singleton Holden (1846-1914) us-amerik Astronom |
Balmer |
136.30 |
-20.27 |
70.22 |
1960 |
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am oestlichen Rand der Mondvorderseite. oestlich des Mare Fecunditatis. nordoestlich des Kraters Petavius und nordwestlich von Humboldt. |
Der Kraterwall ist im Norden verschwunden. ansonsten maessig erodiert. Das Kraterinnere ist eben. |
1 |
99 |
M N P Q R S |
|
Johann Jakob Balmer (1825-1898) schweiz Physiker |
Hecataeus |
133.67 |
-22.06 |
79.68 |
4780 |
|
|
suedoestlich des Mare Fecunditatis. nordwestlich des grossen Kraters Humboldt. an dessen Rand er unmittelbar anschliesst. |
Der Kraterrand ist stark erodiert. das Innere ist uneben und weist Spuren der ueberlagerung des Randes des Nebenkraters Hecataeus K auf. |
1 |
99 |
A B C E J - N |
|
Hecate von Millet (550-480 v. Chr) griech Historiker und Geograph |
Petavius |
184.06 |
-25.39 |
60.78 |
3300 |
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FFC |
am suedoestlichen Rand des Mare Fecunditatis. suedlich von Langrenus und noerdlich von Furnerius. |
Ein grosser Krater mit ausgepraegtem. terrassiertem Wall und Zentralberg. Er gehoert zum Typus des floor-fractured crater Das im Kraterinneren aufdringende Magma verursachte mehrere Spaltenbrueche. die sogenannten Rimae Petavius oder Petavius-Rillen. ein System von Mondrillen mit drei auffaelligen Hauptrillen. |
1 |
98 |
A - D |
|
Denis Petau (1583-1652) franz. Theologe |
Phillips |
104.21 |
-26.57 |
75.67 |
3200 |
|
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suedoestlich des Mare Fecunditatis. oestlich des grossen Kraters Humboldt. an dessen Rand er unmittelbar anschliesst. |
Der Krater ist sehr stark erodiert und das Innere uneben. |
1 |
99 |
A - H W |
|
John Phillips (1800-1874) brit Geologe |
Palitzsch |
41.87 |
-28.02 |
64.39 |
2870 |
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Im Osten der Mondvorderseite. der unmittelbar am suedoestlichen Rand des grossen Kraters Petavius liegt. Noerdlich des Kraters beginnt das Mondtal Vallis Palitzsch. das in noerdlicher Richtung entlang des Walls von Petavius bis zum Nebenkrater Petavius D verlaeuft. |
Der Krater ist stark erodiert und das Innere uneben. |
50 |
98 |
A B |
|
Johann Georg Palitzsch (1723-1788) deut Astronom |
Legendre |
78.08 |
-28.92 |
70.02 |
3680 |
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suedoestlich des Mare Fecunditatis. westlich des Kraters Humboldt und suedoestlich von Petavius. |
Der etwa oval geformte Krater ist stark erodiert. das Innere weitgehend eben. |
50 |
99 |
D E - H - N P |
|
Adrien Marie Legendre (1752-1833) franz Mathematiker |
Hase |
82.08 |
-29.37 |
62.68 |
3520 |
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Suedoestlich des Mare Fecunditatis. suedlich des Kraters Petavius und oestlich von Snellius. Beginnend suedlich von Hase verlaeuft das Mondrillensystem der Rimae Hase vom Krater aus in suedoestlicher Richtung. |
Der stark erodierte Krater wird in seinem suedlichen Teil von dem grossen Nebenkrater Hase D ueberlagert. |
50 |
98 |
A B D |
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Johann Matthias Hase (1684-1742) deut Mathematiker |