Gebiet 33

 
 

Breite 10 bis -10 Grad Süd - und - Laenge 0 bis 20 Grad Ost

 
 
Durchmesser vom kraterrand (Kraterwall) zum Anderen
Breite Süd ist negativ
Länge West ist negativ
Tiefe Höhenunterschied zwischen Kraterboden und dem Gelände um den Krater
Zentralberg Höhe des Zentralbergs über dem Kraterboden "0":kein Zentb., "?": Höhe unbekannt
Typ einige typische Krater sind Grundtypen - die Erklärungen zu Typ auf dieser Seite
min Objektiv Durchm es bedeutet "1" mit 10x Feldstecher und "0" unbeobachtbar bzw Objektiv Durchmesser, der zur Beobachtung mindestens erforderlich ist in Millimeter
Karte Karte der IAU: http://planetarynames.wr.usgs.gov/Page/Moon1to1MAtlas
Nebenkrater folgendes System fand Verwendung: Der Hauptkrater ist Zentrum einer 24-Stunden-Uhr mit 12 Uhr im Norden, wobei den Stunden die lateinischen Buchstaben mit Ausnahme von I und O entsprechen. Nebenkrater werden dann entsprechend dem Stundenfeld benannt, in dem sie liegen. Außerdem wurden alle Benennungen mit Doppelbuchstaben fallen gelassen. In der Nomenklatur der IAU wurden einige Benennungen mit Doppelbuchstaben aber beibehalten.
ausero interes ungewöhnliche oder seltene Struktur in diesem Gebiet
benannt nach Krater sind nach Naturwissenschaftlern benannt - Rima, Vallis und Rupes meistens nach dem nächsten Krater
 
 

Krater

 
 
Name Durchmesser [km] Breite [°] Länge [°] Tiefe [m] Zentralberg [m] Typ Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte Neben Krater ausero interes benannt nach
Julius Caesar 84.72 9.17 15.21 3400 zwischen Mare Vaporum und Mare Tranquillitatis ist ein Lava-gefluteter Einschlagkrater auf dem Erdmond mit einer niedrigen. unregelmaessigen und stark abgenutzten Wand. Er hat einen Durchmesser von rund 85 Kilometern. 50 60 A - D F G H J P Q Gaius Julius Caesar (101-44 v. Chr) roem Staatsmann
Sosigenes 16.99 8.70 17.60 1700 SOS Am westlichen Rand des Mare Tranquillitatis. Er liegt nordwestlich des Kraters Arago und suedwestlich von Maclear. oestlich des Kraters befindet sich ein in vorwiegend nordsuedlicher Richtung verlaufendes System von Mondrillen. die Rimae Sosigenes. Er ist schuesselfoermig mit flachem Kraterboden und kaum erodiert. 100 60 A B C Sosigene dAlexandre (150 v. Chr -?) griech. Astronom
Ukert 21.71 7.71 1.37 2800 zwischen Sinus Medii und Mare Vaporum. nordwestlich des Kraters Triesnecker und oestlich von Bode Die Kraterform ist unregelmaessig und das Innere uneben. 50 59 A B E J K M N P R V W X Y Z Friedrich A. Ukert (1780-1851) deut. Historiker
Manners 15.05 4.57 19.99 1700 SOS im westlichen Teil des Mare Tranquillitatis. Im Nordosten liegt der Krater Arago und suedlich kann man die Krater Ritter und Sabine erkennen. ist ein kreisrunder. schuesselfoermiger Einschlagkrater Er weist einen erhoehten Rand und eine relativ ebene Innenflaeche auf. Durch seine gegenueber den umgebenden Maria hoehere Albedo erscheint er hell. 100 60 A Russell Henry Manners (1800-1870) engl. Admiral und Astronom
Ariadaeus 10.40 4.55 17.28 1830 BIO am westlichen Rand des Mare Tranquillitatis. noerdlich von Dionysius und am oestlichen Ende der Mondrille Rima Ariadaeus. Der Krater ist schuesselfoermig und kaum erodiert. 100 60 A B D E F Philippus Arrhidaeus (? -317 n. Chr) Koenig von Makedonien
Triesnecker 24.97 4.18 3.60 2800 TRI im Sinus Medii. einer fast kraterfreien Basaltebene in der Mitte der sichtbaren Mondhaelfte. grosser. sehr tiefer Mondkrater 50 59 D E F G H J Franz de Paula Triesnecker (1745-1817) austr. Mathematiker und Astronom
Agrippa 43.75 4.10 10.47 3100 am suedoestlichen Ufer des Mare Vaporum. Er liegt noerdlich des Kraters Godin und westlich des unregelmaessig geformten Kraters Tempel. Noerdlich und nordoestlich passiert die Rima Ariadaeus in ost-suedoestlicher Ausrichtung den Krater Silberschlag und erreicht den Westrand des Mare Tranquillitatis. Agrippa weist eine eher ungewoehnliche Form auf. Er gleicht einem Schild mit einem abgerundeten Sued- und einem eckigen Nordrand. Sein Inneres ist unregelmaessig strukturiert und weist eine Erhebung im Mittelpunkt auf. Vom Kraterrand geht ein Strahlensystem aus. das sich ueber eine Entfernung von 270 Kilometer ausdehnt. 50 60 B D E F G H S Agrippa (50 n. Chr -?) griech. Astronom
Cayley 14.20 3.94 15.09 3100 BIO In einem von basaltischer Lava ueberfluteten Gebiet westlich des Mare Tranquillitatis. Westlich und leicht nach Norden versetzt befindet sich der Krater Whewell. der etwa dieselbe Groesse aufweist. Im Norden erstreckt sich die Rima Ariadaeus. die eine ost-suedoestliche Orientierung besitzt. Das den Krater umgebende Gelaende aehnelt in gewisser Weise den lunaren Mare. besitzt aber eine hoehere Albedo und wird am oestlichen Rand vom Mare Tranquillitatis ueberlappt. Mondwissenschaftler vermuten. dass diese Ebene als Ergebnis der Ablagerung von Auswurfmaterial aus einem Einschlagbecken entstanden ist. Als wahrscheinlichste Quelle gilt das Mare Imbrium im Nordwesten. Die runde. schuesselfoermige Struktur liegt nordwestlich der beiden Krater De Morgan und D Arrest und weist eine innere Ebene auf. die etwa ein Viertel des Kraterdurchmessers einnimmt. Die inneren Abhaenge sind von relativ heller Toenung und heben sich dadurch deutlich von der Umgebung ab. Dennoch ist Cayley nicht annaehernd so hell wie der um ein Geringes groessere Krater Dionysius im Ost-suedosten. von dem er sich ausserdem durch das Fehlen eines Strahlensystems abhebt. 100 60 Arthur Cayley (1821-1895) engl. Mathematiker
Tempel 43.19 3.76 11.86 1250 westlich des Mare Tranquillitatis. Ein stark erodierter Einschlagkrater. dessen westlicher Rand von dem Krater Agrippa ueberdeckt wird. Der Wall ist unregelmaessig und stellenweise ganz eingeebnet. 50 60 Ernest Wilhelm Tempel (1821-1889) deut. Astronom
de Morgan 9.68 3.31 14.89 1900 ALC in der Mitte des Mondes. auf halber Strecke zwischen den Kratern D Arrest im Sueden und Cayley im Norden. Der runde. schuesselfoermige Krater weist eine kleine Bodenflaeche im Mittelpunkt der konischen. abfallenden Kraterwaende auf. 100 60 Augustus de Morgan (1806-1871) engl. Mathematiker
Dembowski 26.11 2.88 7.27 280 oestlich des Sinus Medii. suedoestlich des Kraters Triesnecker und nordoestlich von Godin. Der Kraterrand ist stark erodiert. der nordoestliche Teil und das Innere ist von einem Lavafluss ueberdeckt. 50 59 A B C Ercole Dembowski (1812-1881) ital. Astronom
Dionysius 17.25 2.77 17.29 1200 westlich des Mare Tranquillitatis. nordwestlich der Krater Sabine und Ritter und suedlich von Ariadaeus Der Krater ist wenig erodiert und weist ein Strahlensystem von etwa 130 km Ausdehnung auf. 100 60 A B Dionysius (um 9-120 n. Chr) griech Astronom
D Arrest 29.67 2.26 14.60 1500 Einschlagkrater auf der Mondvorderseite zwischen den Kratern Godin im Westen und Dionysius im Osten. Der Krater ist unregelmaessig geformt und stark erodiert. 50 60 A B M R Heinrich Louis D Arrest (1822-1875) deut-daen Astronom
Ritter 29.59 1.96 19.17 1300 nahe dem suedwestlichen Rand des Mare Tranquillitatis. Er bildet mit dem suedoestlich gelegenen Krater Sabine ein Kraterpaar. Die Raender der beiden Krater werden nur durch ein enges Tal mit wenigen Kilometern Breite getrennt. Ritter ist annaehernd kreisfoermig. zeigt aber einen unregelmaessigen aeusseren Rand. Die Innenwaende sind in Richtung Kraterboden abgerutscht. Im Kraterinneren erheben sich mehrere niedrige Huegelketten. 50 60 B C D Karl Ritter (1779-1859) deut. Geograph
Godin 34.25 1.82 10.16 3200 suedoestlich des Sinus Medii. suedlich des Kraters Agrippa. Die Kraterform ist unregelmaessig und das Innere uneben. 50 60 A - E G Louis Godin (1704-1760) franz Astronom
Rhaeticus 44.43 0.03 4.92 1200 am suedlichen Rand des Sinus Medii. suedlich des Kraters Triesnecker. Der Kraterrand ist stark erodiert. das Innere uneben. 50 59 A B D E - H J L M N Georg Joachim Rhaeticus (1514-1576) deut Mathematiker
Lade 58.11 -1.33 9.99 820 suedwestlich des Sinus Medii. suedlich des Kraters Godin und nordoestlich von Saunders. Der Krater ist stark erodiert. Der suedliche Teil des Walls ist fast eingeebnet. 50 77 A B D E M S -X Heinrich Eduard von Lade (1817-1904) deut Amateur Astronom
Delambre 51.49 -1.94 17.39 3620 TRI westlich des Mare Tranquillitatis. oestlich der beiden auffaelligen Krater Theon Senior und Theon Junior. nordwestlich von Hypatia. westlich des Mare Tranquillitatis. oestlich der beiden auffaelligen Krater Theon Senior und Theon Junior. nordwestlich von Hypatia. D 50 78 B D F H J Chevalier Jean Baptiste Joseph Delambre (1749-1822) franz. Astronom
Reaumur 51.25 -2.45 0.73 820 am suedlichen Rand des Sinus Medii. oestlich des Kraters Flammarion und nordwestlich von Hipparchus. Der Kraterrand ist stark erodiert und teilweise verschwunden. Das Innere ist von den Laven des Sinus Medii ueberflutet und daher eben. 50 77 A - D K R W X Y Rene Antoine Ferchault de Reaumur (1683-1757) franz Naturforscher
Pickering 15.40 -2.88 6.99 2740 BIO suedoestlich des Sinus Medii. nordoestlich des Kraters Horrocks (Mondkrater) und nordwestlich von Saunder. Der Krater ist schuesselfoermig mit flachem Boden und kaum erodiert. 100 77 A B C Edward Charles Pickering (1846-1919) amerik Astronom und Bruder William Henry Pickering (1858-1938) amerik Astronom
Horrocks 29.65 -3.99 5.85 2980 Einschlagkrater auf der Mondvorderseite im Nordosten der Wallebene des Hipparchus Der Krater ist relativ wenig erodiert. der Kraterrand ist unregelmaessig und scharfkantig. Das Innere weist Spuren von Rutschungen auf. 50 77 M U Jeremiah Horrocks (1619-1641) engl. Astronom und Geistlicher
Saunder 44.38 -4.26 8.27 640 suedoestlich des Sinus Medii. nordoestlich des Kraters Hipparchus. Der Krater ist stark erodiert. der Kraterrand von unregelmaessiger Form. das Innere weitgehend eben. 50 77 A B C S T Samuel Arthur Saunder (1852-1912) brit Astronom
Taylor 36.35 -5.28 16.65 3100 suedlich des Kraters Delambre und westlich von Alfraganus. Der unregelmaessig geformte Krater ist stark erodiert. Das Innere ist uneben und weist einen Zentralberg auf. 50 78 A AB C D E Brook Taylor (1685-1731) engl. Mathematiker
Hipparchus 143.95 -5.36 4.91 1100 suedoestlich des Sinus Medii. Er liegt noerdlich des Kraters Albategnius und nordoestlich von Ptolemaeus. Der Krater ist sehr stark erodiert und vor allem am westlichen Rand von zahlreichen weiteren Einschlaegen ueberlagert. Innerhalb des Kraterrings liegt am nordoestlichen Rand der Krater Horrocks. 1 77 B - H J K L N P Q T U W X Z Hipparque (190-125 v. Chr) griech. Astronom
Gylden 48.15 -5.37 0.23 1130 suedlich des Sinus Medii. nordoestlich von Ptolemaeus und oestlich von Herschel. Der Krater ist stark erodiert. Im Westen wird der Wall von einer breiten Furche ueberlagert. 50 77 C K Hugo Gylden (1841-1896) schwed Astronom
Alfraganus 20.52 -5.42 18.97 3830 im zerkluefteten Hochland suedwestlich des Mare Tranquillitatis. Er liegt zwischen den Kratern Delambre im Nordwesten und dem unregelmaessig geformten Zoellner im Sueden. Alfraganus ist kreisrund und schuesselfoermig. Er besitzt einen scharfen Grat ohne auffaellige Erosionsspuren. Der Kraterboden nimmt nahezu den halben Durchmesser des Kraters ein 50 78 A C D E F G H K M Muhammed ibn Kathir al-Farrhani (9tes Jahrh.) pers. Astronom
Lindsay 32.32 -7.00 13.01 620 Einschlagkrater auf der Mondvorderseite. oestlich von Hipparchus und noerdlich von Andel. Der Krater ist stark erodiert und der Randwall weist einige Oeffnungen auf. Das Innere ist eben. 50 78 Eric M. Lindsay (1907-1974) irisch. Astronom
Mueller 23.40 -7.64 2.04 2030 ein relativ kleiner Einschlagkrater auf der Mondvorderseite. der in der ungefaehren Mitte des von den grossen Kratern Ptolemaeus. Hipparchus und Albategnius gebildeten Dreiecks liegt. Der Krater ist unregelmaessig geformt und im Sueden von einem Nebenkrater ueberlagert.. 50 77 A F O Karl Mueller (1866-1942) tschech Astronom
Zoellner 47.69 -7.97 18.90 Westlich des Sinus Asperitatis. Im Norden liegt der kleinere Krater Alfraganus und im Nordwesten zeichnet sich der ovale Krater Taylor ab. Suedoestlich liegt der Krater Kant. Die Landestelle von Apollo 16 liegt circa 80 Kilometer west-suedwestlich des Kraterrandes. Der Kraterrand von Zoellner bildet ein unregelmaessiges Oval mit der groessten Ausdehnung in Nord-Sued-Richtung. Die Kraterwand ist niedrig und abgetragen. Am suedoestlichen Ende schliesst sich eine verzerrte. krateraehnliche Vertiefung an. Der schmale Kraterboden weist immer noch einen zentralen Gipfel auf. 50 78 D E F G H J K Johann Karl Friedrich Zoellner (1834-1882) deut Physiker und Astronom
Halley 34.59 -8.05 5.73 2510 suedlich des Riesenkraters Krater Hipparchus. dessen suedlichen Aussenwall er beruehrt. Suedwestlich zeichnet sich der grosse Krater Albategnius ab und in oestlicher Richtung liegt der Krater Hind. Der Kraterrand von Halley ist abgenutzt und eine Einkerbung in der Mondoberflaeche durchquert seinen westlichen Bereich. Dieses Tal verlaeuft in sued-suedoestlicher Richtung bis zum Rand von Albategnius. Der Kraterboden ist relativ eben. 50 77 B C G K Edmond Halley (1656-1742) brit Astronom. Mathematiker. Kartograf. Geophysiker und Meteorologe
 
 

Mare

 
 
Name Durchmesser [km] Breite [°] Länge [°] Fläche [km2] Karte Lage Beschreibung benannt nach
 
 

Rima - Rille

 
 
Name Länge [km] Breite [°] Länge [°] Breite [m] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach
Hyginus 203.96 7.62 6.77 4000 verlaesst den Krater nach Osr und West im Nordteil besteht sie aus einer Reihe Einschlagskrater der Suedteil ist flach und durch eine schmale Furche mit der Rima Ariadaeus verbunden 200 59 Caius Julius Hyginus (2.Jahrhund. v.Chr) griech. Astronom
Ariadaeus 247.45 6.48 13.44 7000 zwischen Mare Vaporum und Mare Tranquillitatis Breites Tal 100 59 Ariadaeus (4.Jahrhund. v.Ch) mazedon. Koenig
Oppolzer 94.20 -1.53 1.28 2000 suedlich vom Krater verlaeuft in ost-west Richtung wird im Westteil vom Wall von Oppolzer unterbrochen durchlaeuft den Norden von Reaumur 300 77 Theodor von Oppolzer (1841-1886) oesterr Astronom
Reaumur 30.66 -2.84 2.47 1500 im suedosten vom Krater verlaeuft von nordwest nach suedost 300 77 Rene Antoine Ferchault de Reaumur (1683-1757) franz Naturforscher
 
 

Rimae - Rillensystem

 
 
Name Länge [km] Breite [°] Länge [°] Breite [m] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach
Boscovich 32.00 9.87 11.27 1000 Im Krater Nord-sued orientiert 500 60 Ruggero Guiseppe Boscovich (1711-1787) kroat Mathematiker und Astronom
Sosigenes 130.00 8.08 18.72 2000 oestlich des Kraters von Maclear zu Sosigenes A zwei parallele Rillen nord-sued orientiert noerdlich von Sosigenes A kreuzen Einige Rillen eine waagrechte Reihe von Kratern 300 60 Sosigene d Alexandre (150 v. Chr -?) griech. Astronom
Triesnecker 200.00 5.10 4.83 2000 oestlich des Kraters umfasst fuenf nord-sued orientierte Rillen 300 59 Franz de Paula Triesnecker (1745-1817) austr. Mathematiker und Astronom
Ritter 75.00 3.50 17.97 3000 Nordwestlich vom Krater parallele Rillen oestlich von Dionysius suedost nach nordwest orientiert 200 60 Karl Ritter (1779-1859) deut. Geograph
 
 

Vallis - Tal

 
 
Name Länge [km] Breite [°] Länge [°] Breite [km] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach
 
 

Mons - Berg

 
 
Name Durchmesser [km] Breite [°] Länge [°] Höhe [m] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach
 
 

Montes - Gebirge

 
 
Name Länge [km] Breite [°] Länge [°] Höhe [m] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach
 
 

Rupes - Geländeabbruch, Wand

 
 
Name Länge [km] Breite [°] Länge [°] Höhe [m] Lage Beschreibung min Objektiv Durchm [mm] Karte benannt nach