Name |
Durchmesser [km] |
Breite [°] |
Länge [°] |
Tiefe [m] |
Zentralberg [m] |
Typ |
Lage |
Beschreibung |
min Objektiv Durchm [mm] |
Karte |
Neben Krater |
ausero interes |
benannt nach |
Egede |
34.18 |
48.72 |
10.64 |
430 |
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am Suedrand des Mare Frigoris. suedwestlich des grossen Krater Aristoteles und nordoestlich von Eudoxus |
Der Wall ist stark erodiert und das Innere von Lava geflutet. |
50 |
13 |
A - G M N P |
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Hans Egede (1686-1758) norw Missionar |
Eudoxus |
70.16 |
44.27 |
16.23 |
4350 |
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TYC |
auf der nordoestlichen Mondvorderseite. oestlich des Montes Caucasus und westlich des Lacus Mortis. |
Der Wall ist stark terrassiert. im Zentrum befindet sich ein Zentralbergmassiv mit mehreren Gipfeln. |
50 |
26 |
A B D E G J U V |
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Eudoxos von Knidos (um 390-338 v. Chr) griech Mathematiker. Astronom. Geograph. Arzt und Philosoph |
Alexander |
94.80 |
40.25 |
13.69 |
410 |
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Er liegt in dem zerkluefteten Gelaende noerdlich des Mare Serenitatis zwischen dem auffallenden Krater Eudoxus im Nord-nordosten und Calippus in west-suedwestlicher Richtung. Im Nordwesten liegt der kleine Krater Krater Lamech und im Westen erhebt sich der Gebirgszug der Montes Caucasus. |
"eine krateraehnliche Formation Alexander ist im Laufe der Zeit so stark deformiert und abgetragen worden. dass er heute mehr einem von zerkluefteten Huegeln umgebenen Tiefland aehnelt als einem Krater. Im Nordwesten. Westen und Sueden sind Teile der urspruenglichen Kraterwaende erhalten geblieben. waehrend die Ostseite zur Umgebung hin offen steht. Die ueberreste der Kraterwaende sind nahezu rechteckig geformt und die hoechsten Erhebungen befinden sich im Nordwesten. Der Kraterboden ist auf der westlichen Seite glatter und hat eine dunklere Faerbung nach Osten zu wird er schrittweise heller und staerker von Einschlaegen gezeichnet. Innerhalb der Grenzlinie des Kraters gibt es keine Einschlaege von Bedeutung. obwohl die rauere Ostseite von Mikroeinschlaegen uebersaet ist." |
50 |
26 |
A B C K |
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Alexander der Grosse (356-323 v. Chr) griech Herscher und Koenig von Makedonien |
Calippus |
34.03 |
38.92 |
10.72 |
2690 |
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ein relativ kleiner Einschlagkrater auf der Nordhalbkugel des Erdmondes. Er liegt in den oestlichen Auslaeufern der zerkluefteten Montes Caucasus Gebirgskette. Im Nordosten zeichnen sich die ueberreste des Kraters Alexander ab. im Suedosten grenzt er an das Ufer des Mare Serenitatis. Zwischen dem Kraterrand und dem Rand des Mondmeeres verlaeuft eine Gelaendestufe namens Rima Calippus mit einer Laenge von 40 Kilometern in einem Bogen in nordoestlicher Richtung. |
Der Aussenrand von Calippus ist unregelmaessig geformt und weist im Nordosten Ausbuchtungen auf. Dasselbe gilt fuer die Westseite. wo sich darueber hinaus auf der Innenseite eine Terrasse aus abgerutschtem Geroell findet. Der Kraterumfang ist von einem sanften Wall umgeben. der an das zerklueftete Gelaende des Gebirgszuges angrenzt. Der Kraterboden innerhalb der scharfkantigen Innenwaende ist rau und unregelmaessig. |
50 |
26 |
A - G |
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Kallippos von Kyzikos (um 370-300 v. Chr) griech Astronom und Mathematiker |
Theaetetus |
24.59 |
37.01 |
6.06 |
2830 |
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am oestlichen Rand des Mare Imbrium. nordoestlich von Aristillus und suedlich von Cassini. |
Der Kraterrand ist maessig erodiert und der Kraterboden ist eben. |
50 |
25 |
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Theaitetos (415-369 v. Chr.) griech. Mathematiker |
Aristillus |
54.37 |
33.88 |
1.21 |
3650 |
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in der Ebene des Mare Imbrium. zwischen den Montes Caucasus an dessen oestlichem Rand und den Montes Spitzbergen im Westen. Suedwestlich liegt der grosse Krater Archimedes. dazwischen das als Sinus Lunicus bezeichnete Teilgebiet des Mare Imbrium. Nordwestlich liegen die Krater Theaetetus and Cassini. |
Der ausgepraegte. auffaellige Krater weist einen terrassierten Wall und ein Zentralmassiv mit drei Gipfeln auf. Das vom Krater ausgehende Strahlensystem erstreckt sich ueber 600 km. |
50 |
25 |
A B |
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Aristillus (um260v.Chr) griech. Astronom |
Autolycus |
38.88 |
30.68 |
1.49 |
3430 |
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am Rand des Mare Serenitatis. zwischen dem Krater Archimedes im Westen und Aristillus im Norden. |
Der Kraterrand ist unregelmaessig und teilweise erodiert. |
50 |
41 |
A K |
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Autolycus (330-? v. Chr) griech. Astronom |